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Die Saison beginnt in Winterthur

Aktualisiert: 19. Juli

Am Samstag beginnt auf der Schützenwiese in Winterthur die Ära nach Peter Zeidler. Die Espen absolvieren ab 20:30 Uhr ihr erstes Pflichtspiel unter Enrico Maassen.

Der Gegner: Der FC Winterthur steht mutmasslich vor einer schwierigen Spielzeit. Nebst Trainer Patrick Rahmen haben auch etliche Teamstützen das Team verlassen. Ins Gewicht fallen dabei vor allem Ltaief, Gantenbein und Jankewitz. Neu dazugekommen sind Rohner vom FCZ, Gomis von Lausanne-Ouchy und Malunuvu aus dem YB-Nachwuchs. Einzig Letzterer wird allerdings in der Startelf erwartet. Ebenfalls noch offen ist die Goalieposition. Spekuliert wird weiterhin über eine erneute Leihe von YB-Goalie Marvin Keller, der bereits letzte Saison zwischen den Pfosten auf der Schützenwiese stand. An der Seitenlinie steht neu der Assistenztrainer der vergangenen Saison, Ogi Zaric. Mit der Vorbereitung ist er zufrieden. Unter ihm gewannen die Winterthurer alle sechs Testspiele. Die Frage, ob sich die Zielsetzung für die kommende Saison verändert habe, nachdem man in der abgelaufenen Spielzeit die Erwartungen deutlich übertroffen hatte, verneinte Zaric gegenüber dem Landboten. Man müsse realistisch bleiben und dürfe nicht vergessen, dass man gemäss Budget das Schlusslicht der Super League bilde, weshalb der Ligaerhalt Priorität geniesse. Man nehme aber viel Mut und Selbstvertrauen aus den sechs siegreichen Vorbereitungspartien mit, in denen aus dem Spiel heraus nur ein Gegentor hingenommen werden musste.

Die Espen: Alles neu auch an der Seitenlinie der St.Galler. Nach dem Abgang von Peter Zeidler wurde praktisch der gesamte Trainerstaff gewechselt und dieser absolvierte mit dem Team eine intensive Vorbereitung mit unterschiedlich erfolgreichen Testspielen. Aus der Mannschaft kommen viele positive Signale. Von einer Aufbruchstimmung, zahlreichen neuen spannenden Impulsen des neuen Trainerteams unter Chef Massen ist zu hören. Das letzte Spiel in Vaduz stimmt ebenfalls positiv. Auch wenn der Sieg weit höher als 1:0 hätte ausfallen sollen, überzeugte «Grünweiss» mit dominantem Fussball. Der FC Vaduz hatte während 90 Minute keine einzige Torchance. Das Kader blieb über die Sommerpause weitestgehend zusammen und wurde mit Faber, Ambrosius und Yannick vor allem in der Defensive ergänzt und verstärkt. Mit der Vertragsverlängerung von Lukas Görtler, der Rückkehr von Jovan Milosevic und dem ersten Profivertrag für Corsin Konietzke setzte Sportchef Roger Stilz aber auch in der Offensive Akzente.


Espenblogs Prognose: Noch sind Prognosen schwierig. Dennoch stimmen uns die Signale von Spielern und aus dem Umfeld positiv. Wir tippen auf einen Startsieg. St.Gallen gewinnt 2:1 auf der Schützenwiese.






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